Windeck gewinnt Familienpreis des Familienministeriums

Die Gemeinde Windeck wurde mit dem renommierten Familienpreis des Familienministeriums ausgezeichnet! Diese Ehrung würdigt unser Engagement für Familienfreundlichkeit und innovative Projekte, die das Zusammenleben und die Lebensqualität in unserer Gemeinde stärken.

Ein besonderes Highlight ist der Preisträgerfilm, der die Projekte und Initiativen unserer Gemeinde eindrucksvoll in Szene setzt. Zusätzlich gibt es eine kleine Fotogalerie von der feierlichen Preisverleihung, die die schönsten Momente dieses besonderen Tages festhält.

Wir danken allen Beteiligten, die mit ihrem Einsatz zu diesem Erfolg beigetragen haben, und freuen uns, diesen Weg gemeinsam weiterzugehen – für eine starke und lebenswerte Gemeinde Windeck!

Wie kann ich Haustiere vor Silvesterstress schützen?

Böller in der Silvesternacht sind für Haustiere Stress pur. Sie haben ein feines Gehör und nehmen den Krach viel stärker wahr; zudem wissen sie nicht, woher Lärm und Licht kommen und können dies nicht einordnen. Da besonders Hunde und Katzen ein viel feineres Gehör besitzen als wir Menschen, kann der Krach der Feuerwerkskörper die Tiere in Panik versetzen. Doch mit einfachen Tipps können Haustiere über die Silvesternacht vor Stress und Angst geschützt werden. 

So sollten sie am Silvesterabend nicht alleine gelassen werden. Am besten werden für die Vierbeiner in einem verdunkelten Zimmer Rückzugs- und Versteckmöglichkeiten geschaffen; im Idealfall an einem Ort, den das Tier kennt und an dem es sich wohl fühlt. Käfige von Vögeln und Meerschweinchen können mit einem Tuch abgedeckt werden.

Sucht das Tier Körperkontakt, sollten Halterinnen und Halter beruhigend einwirken. Ganz wichtig: Man sollte selbst nicht in Hektik oder übersteigerte Fürsorge verfallen, denn das eigene Verhalten überträgt sich auf das Haustier! Am besten ist es, auch am Silvestertag die gängige Routine einzuhalten

Beim täglichen Spaziergang sollten Hunde nur an der Leine ausgeführt werden, da ein plötzlich gezündeter Böller den Vierbeiner in Panik versetzen oder im schlimmsten Fall sogar verletzen kann. Eine doppelte Sicherung an Halsband und Geschirr kann sinnvoll sein. Auch Freigängerkatzen sollten in der Wohnung behalten werden, weil das Risiko zu hoch ist, dass sie sich irgendwo verängstigt verkriechen. Sollte das Tier trotzdem die Flucht ergreifen, ist es wichtig sicherzustellen, dass das Haustier registriert und gekennzeichnet ist.

Beruhigungsmittel sollten nur in enger Absprache mit einer vertrauten Tierärztin oder dem vertrauten Tierarzt verabreicht werden. Das Veterinäramt des Rhein-Sieg-Kreises appelliert an alle Feuerwerksfans, das Knallen auf die Silvesternacht zu beschränken, damit die Tiere nicht schon Tage vorher in Angst versetzt werden und sich auch schnell wieder erholen können.

Winterdienst in Windeck

Auch in diesem Winter gibt der gemeindliche Bauhof sein Bestes, den Winterdienst auf den Straßen ordnungsgemäß und bestmöglich zu leisten. Durch parkende Autos im Straßenbereich – gerade an engen und/oder unübersichtlichen Stellen – können die Räumdienste jedoch oft nur unter erschwerten Bedingungen die Straße räumen.

Jede durch Hindernisse bedingte Unterbrechung führt zu einer zusätzlichen Verzögerung. Daher müssen Straßen und Gehwege frei von parkenden Autos gehalten werden, damit die Räumfahrzeuge ihre Aufgabe rasch erfüllen können.

Bauhof und Ordnungsamt der Gemeinde Windeck appellieren deshalb, parkende Fahrzeuge, insbesondere in der Nacht, so abzustellen, dass der Winterdienst nicht behindert wird. Das Team des Winterdienstes bedankt sich für Ihre Mithilfe.

Grußwort des Bürgermeisters

Liebe Henneferinnen, liebe Hennefer,

das Jahr geht zu Ende und die festlich geschmückten Straßen und Vorgärten oder die vielen Weihnachtsbäume auf den Markt- und Dorfplätzen zeigen, dass Weihnachten gekommen ist. Bis dahin herrscht allgemein noch Trubel. Doch mit den Feiertagen tritt hoffentlich für die meisten etwas Ruhe ein. Es ist die Zeit, um auf das vergangene Jahr zurückzublicken und Pläne für das neue zu machen.

Ich hoffe, dass Ihr persönlicher Jahresrückblick ein positiver ist. In Hennef können wir auf große Herausforderungen, aber auch auf viele schöne Momente und erfolgreiche Projekte zurückblicken. Das neue Feuerwehrhaus in Stadt Blankenberg etwa kann zum Jahresende in Betrieb genommen werden. Das Sibilla Hospiz wurde eröffnet. Eine Radpendlerroute verbindet Hennef nun mit Uckerath, während der neue „Siegtalhüpfer“ die Dörfer zwischen Hennef, Stadt Blankenberg und Uckerath endlich an den Busverkehr anbindet. Unser Marktplatz hat mehr Aufenthaltsqualität und der Schulcampus ist jetzt dauerhaft autofrei und somit ein sicherer und attraktiverer Ort für unsere Schülerinnen und Schüler. Der Notarzt ist künftig von seinem neuen Hennefer Standort schneller vor Ort. Das sind nur einige Beispiele, die zeigen, wie wir unsere Stadt gemeinsam mit den Mitarbeitenden der Stadtverwaltung, den Fraktionen im Stadtrat und den vielen ehrenamtlich engagierten Menschen gut und lebenswert gestalten. Dafür möchte ich mich bei allen bedanken.

Pläne für das neue Jahr muss jede und jeder für sich machen. Doch auch als Stadt haben wir vieles vor:

Zum Schuljahresbeginn soll die Förderschule in der Geisbach in ihr neues, modernes Schulgebäude einziehen. Für eine neue Kita an der Meiersheide, eine Fahrradstation am Bahnhof und eine neue Sporthalle an der Hanftalstraße stehen die Spatenstiche an. Auch mit dem Bau des Kultur- und Heimathauses in Stadt Blankenberg geht es los. Im alten Feuerwehrhaus in Söven entstehen zusätzlicher Raum für die Kastanienschule und ein multifunktionales Dorfzentrum. Und auch unsere Freiwillige Feuerwehr wird mit einem neuen Standort Hossenberg weiter gestärkt. Zur Jahresmittel wird der erste Mietspiegel für Hennef vorliegen. Gleichzeitig wollen wir mit dem Verlassen der Haushaltssicherung, der Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes, mit unserem neuen Baulandentwicklungskonzept und den neu aufgesetzten Planungen rund um das künftige Gewerbegebiet Kleinfeldchen dafür sorgen, dass sich unsere Stadt stark, gerecht und nachhaltig entwickelt.

Es ist wichtig, dass wir all diese Herausforderungen in unserer Stadt gemeinsam angehen, respektvoll und wertschätzend. Es geht schließlich um unser Hennef, das uns allen am Herzen liegt. Und auch wenn die Wogen einmal hochschlagen und die Meinungen auseinandergehen oder auch aufeinanderprallen, wissen wir doch: Uns alle verbindet immer mehr, als uns trennt.

Nun wünsche ich Ihnen frohe und friedliche Weihnachtstage im Kreise Ihrer Liebsten und für das neue Jahr 2025 nur das Beste, viel Erfolg, Zufriedenheit, Gesundheit und das nötige Quäntchen Glück, das auch dazugehört.

Mit herzlichen Grüßen
Ihr Bürgermeister Mario Dahm

Kreistag beschließt Erhöhung des Taxitarifs zum 1. März 2025

Die Mitglieder des Kreistags beschlossen in ihrer gestrigen Sitzung die Änderung des Taxitarifs zum 1. März 2025. Dieser war ein Antrag der Fachvereinigung Personenverkehr Nordrhein Taxi-Mietwagen e.V. sowie die Prüfung durch den Rhein-Sieg-Kreis vorausgegangen.

Die aktuellen Anpassungen des Taxitarifs begründen sich in Kostensteigerungen als Folge der Mindestlohnerhöhungen sowie in allgemeinen Kostensteigerungen wegen der allgemeinen Verbraucherpreise und der Inflation. Auch fallen für das Taxengewerbe zusätzliche Investitionskosten aufgrund der Umsetzung der Kassensicherungsverordnung an; diese betragen einmalig 1.200 Euro und monatlich etwa 20 Euro pro Fahrzeug. Des Weiteren wird ein erhöhter Kosten- und Zeitaufwand für die Beförderung von Fahrgästen mit eigenem Rollstuhl geltend gemacht, was mit einem Zuschlag wie für Großraumfahrzeuge ausgeglichen werden soll.

Entgegen der Forderung des Verbands, eine Taxi-Grundgebühr anstelle von 4,40 Euro jetzt auf 5,50 Euro anzuheben, gilt zukünftig eine Taxi-Grundgebühr von 4,80 Euro. Der Kilometerpreis werktags, von 6 Uhr bis 22 Uhr, steigt um 0,20 Cent von 2.50 Euro auf 2,70 Euro. Der Nachttarif werktags, von 22 Uhr bis 6 Uhr, sowie sonn- und feiertags wird von 2,70 Euro auf 2,90 Euro angehoben.

Entgegen der Forderung des Verbands, die Grundgebühr für Großraumtaxis auf 10,50 zu heben, wird diese zukünftig anstelle wie bisher bei 4,40 Euro auf 4,80 Euro angesetzt. Die Beförderungsentgelte pro Kilometer sind die gleichen wie die genannten für übliche Taxen. Der Zuschlag für Großraumtaxen beträgt zukünftig anstelle von 8 Euro dann 9 Euro. Dieser Zuschlag gilt erstmalig auch für speziell umgebaute Fahrzeuge zur Beförderung von Fahrgästen im eigenen Rollstuhl. Die Kilometer-Gebühr entspricht der für Taxen. Die Fachvereinigung hatte hier einen eigenen Tarif mit einer Grundgebühr in Höhe von 49 Euro inklusive zehn Freikilometern beantragt, dem die Verwaltung aber nicht gefolgt ist.
Für das Wartezeitenentgelt für Rollstuhltransporte wird die bislang zugrunde gelegte Stundengebühr von 39,90 Euro/Stunde bis 5 Minuten bzw. von 45,60 Euro/Stunde ab 6 Minuten auf 43,30 Euro/Stunde bis 5 Minuten bzw. 49,50 Euro/Stunde ab 6 Minuten angehoben.

Die Änderung des Taxitarifs soll zum 1. März 2025 in Kraft treten.

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Start der Baumaßnahmen für Radpendlerroute durch Hennef

Die Umsetzung der interkommunalen Radpendlerroute Hennef – Sankt Augustin – Siegburg – Troisdorf ist gestartet. Die Verwaltung führt derzeit mehrere vorbereitende Maßnahmen zur Einrichtung einer Fahrradstraße zwischen der Straße Lipgenshof in Hennef-Mitte und der Straße Am Helenenstift in Hennef-Geistingen durch, um den Schulstandort in der Wehrstraße sicher vor allem für den Schülerverkehr anzubinden. So wurde der kleine Stichweg zwischen der Bonner Straße und Am Helenenstift verbreitert. Das bietet nun mehr Raum für die Begegnung von Radfahrenden und zu Fußgehenden. In der Wehrstraße wird an zwei Stellen das Parken neu sortiert, um gefährliche Engstellen auf diesem Schulweg für den Fuß- und Radverkehr abzubauen. Sobald die Witterungsverhältnisse es im neuen Jahr zulassen, werden Markierungen für die Fahrradstraße aufgetragen und Beschilderungen angebracht. Erst ab diesem Zeitpunkt handelt es sich um eine Fahrradstraße.

Regeln auf einer Fahrradstraße

In der geplanten Fahrradstraße (Lipgenshof, Mittelstraße, Humperdinckstraße, Wehrstraße, Am Helenenstift) bleibt Autoverkehr weiter durch ein Zusatzbeschilderung zulässig. Radfahrerinnen und Radfahrer genießen hier allerdings Vorrang und dürfen zum Beispiel nicht gefährdet oder behindert werden. Das Nebeneinanderfahren ist ausdrücklich zulässig. Beim Überholen ist der Mindestabstand von 1,5 Metern zu beachten. Als Höchstgeschwindigkeit gilt weiterhin 30 km/h.

Hintergründe der Radpendlerroute

Die Einrichtung der Fahrradstraße geht auf die vom Rhein-Sieg-Kreis und den beteiligten Städten in Auftrag gegebene Machbarkeitsstudie der interkommunalen Radpendlerroute zwischen Hennef und Troisdorf sowie den Masterplan Mobilität zurück. Die Radpendlerroute ist Bestandteil eines kreisweiten Systems von Radpendlerroute mit Anschluss nach Köln und Bonn, um das alltägliche Pendeln mit dem Fahrrad schneller, sicherer und attraktiver zu machen.

Der Mobilitätsausschuss der Stadt Hennef beschloss 2023 die Führung über Mittelstraße -Wehrstraße – Humperdinckstraße, um den Schulstandort an der Wehrstraße, den Innenstadtbereich und die in Planung befindliche Fahrradstation am Bahnhof anzubinden. Diese Achse durch das Zentrum von Hennef soll durch Förderung und Bevorrechtigung des Radverkehrs durch einen qualitativ hochwertigen Ausbau als Radverkehrsverbindung gestärkt werden. Von Geistingen geht es über die Bonner Straße und den Geistinger Sand nach Sankt Augustin, Siegburg und Troisdorf.

Aufgrund der Komplexität der Planungen und Umsetzungen der gesamten Radpendlerroute beauftragte der Mobilitätsausschuss die Verwaltung einstimmig, diese abschnittsweise umzusetzen. Als erster zusammenhängender Abschnitt wird nun mit den oben beschriebenen Maßnahmen die Strecke zwischen Lipgenshof und Am Helenenstift angegangen. Dadurch werden die innerstädtischen Schulstandorte besser angebunden, der Radverkehr auf dieser Achse gestärkt und die Verkehrssicherheit für die schwächeren Verkehrsteilnehmenden verbessert. Um den Verkehr an den Kreuzungen Theodor-Heuss-Allee/Wehrstraße, Helenenstift/Bonner Straße, Bonner Straße/Schützenstraße für alle Verkehrsteilnehmenden sicher und möglichst flüssig zu gestalten, sollen diese von Fachbüros überplant werden.

Orange-Day in Eitorf

Am 25. November war der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen

Am 25. November, dem internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen (Orange-Day), beteiligte sich Eitorf an einer kreisweiten Brötchentütenaktion, die vom Runden Tisch gegen häusliche Gewalt im Rhein-Sieg-Kreis, dem Arbeitskreis der kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Bonn/Rhein-Sieg und der Bäckerinnung der Kreishandwerkerschaft Bonn/Rhein-Sieg organisiert wurde.

Rund 200.000 orangefarbene Brötchentüten wurden in Bäckereien im Rhein-Sieg-Kreis und Bonn verteilt. Auch Eitorfer Bäckereien unterstützten die Aktion und gaben die Tüten mit dem Aufdruck „Gewalt kommt uns nicht in die Tüte“ an ihre Kundinnen und Kunden aus. Auf der Rückseite der Tüten waren wichtige Notfallnummern wie das Hilfetelefon „Gewalt gegen Frauen“ (116 016) sowie Kontakte zu regionalen Beratungsstellen im Rhein-Sieg-Kreis und Bonn aufgedruckt.

Ein QR-Code auf den Tüten führte direkt zur Website des Runden Tisches gegen häusliche Gewalt, wo weitere Informationen und Hilfsangebote bereitgestellt wurden- zu sehen auf den Fotos aus ein paar Eitorfer Bäckereien, die stellvertretend stehen für alle, die sich dankenswerter Weise an der Aktion beteiligt haben.

Die Aktion hatte zum Ziel, auf die erschreckende Zunahme von Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen und betroffenen Frauen den Zugang zu Hilfsangeboten zu erleichtern. Nach neuesten Zahlen des Bundeskriminalamts wurden 2023 in Deutschland 360 Frauen allein aufgrund ihres Geschlechts getötet, und in 578 weiteren Fällen kam es zu versuchten Tötungen.

Die Initiatoren hoffen, mit ihrer Aktion möglichst viele BEtroffene erreicht und über Hilfsmöglichkeiten Informiert zu haben.

Sie sind von häuslicher oder anderweitiger Gewalt betroffen? Hier erhalten Sie Hilfe:

•          In akuten Fällen: Polizei Telefon 110

•          Bundesweites Hilfetelefon “Gewalt gegen Frauen”
(19 Sprachen, kostenfrei): Telefon 116 016

•          Frauenhäuser

  • Frauenhaus Rhein-Sieg-Kreis: Telefon 02241 330194
  • Frauenhaus Troisdorf: Telefon 02241 3226360
  • Frauenhaus Bonn: Telefon 0228 232434 oder 0228 635369

•          Fachberatungsstellen für Frauen

  • Frauenzentrum Troisdorf: Telefon 02241 72250
  • Frauenzentrum Bad Honnef: Telefon 02224 10548
  • Beratungsstelle gegen sexualisierte Gewalt: Telefon 0228 635524
  • Hilfe für Frauen in Not e.V. Bonn:  Telefon 0228 233097
  • Frauen helfen Frauen e.V. Bonn:  Telefon 0228 659500

„Der wunderschöne Herbst in Eitorf“

Gewinner des Kreativ-Wettbewerbs stehen fest!

Der Heimatverein Eitorf gratulierte am 18. November 2024 allen Gewinnerinnen und Gewinnern des Kreativ-Wettbewerbs in einer feierlichen Preisverleihung, die gleichzeitig die Eröffnung der Ausstellung in der Volksbank Eitorf markierte.

Kunst als Brückenbauer

Kunst verbindet. Sie schafft Begegnungen und spricht uns alle an – unabhängig von Herkunft oder Sprache. Gerade in einer Zeit, in der unsere Gesellschaft immer vielfältiger wird, bietet Kunst die Möglichkeit, Brücken zu schlagen und Gemeinsamkeiten zu entdecken.

Auch für den Heimatverein hat die Kunst eine besondere Bedeutung. Daher war es eine glückliche Fügung, im letzten Jahr eine neue Arbeitsgruppe in den Verein zu integrieren, um gemeinsam neue kreative Wege zu gehen. Ein besonderer Dank gilt hierbei der Kunstinitiative im Heimatverein, Li Dreves und André Nowack. Mit großem Einsatz und Leidenschaft haben sie eine alte Tradition des Vereins wiederbelebt und den früheren Fotowettbewerb in ein modernes, kreatives Format überführt. So entstand eine Plattform, die eine beeindruckende Vielfalt an Künstlerinnen und Künstlern verschiedener Generationen zusammenbringt.

Dank an die Sponsoren

Ein herzliches Dankeschön gilt auch den Sponsoren des Wettbewerbs: Silke Severin von der Volksbank Köln Bonn e.G. und Michaela Bagusche aus dem Hause Gerstäcker. Ihre großzügige Unterstützung war entscheidend für die Realisierung dieses Projekts in seiner heutigen Form. Dieses Engagement für Kunst und Kultur ist von unschätzbarem Wert für unsere Region – vielen Dank!

Die Gewinnerinnen und Gewinner

Mit großer Freude präsentieren wir nun die Gewinnerinnen und Gewinner des Wettbewerbs. Eine unabhängige Jury wählte aus 76 Einsendungen die jeweils fünf besten Werke pro Kategorie aus – keine leichte Aufgabe angesichts der hohen Qualität der Beiträge.

Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Beteiligung der jungen Talente: 55 Kinder und Jugendliche bereicherten den Wettbewerb mit ihrer kreativen Energie und ließen uns den Herbst in Eitorf durch ihre Augen neu entdecken.

Ausstellung in der Volksbank Eitorf

Die prämierten Werke sind ab sofort in der Ausstellung in der Volksbank Eitorf zu bewundern. Ab dem 6. Dezember zieht die Ausstellung dann ins Heimathaus um und kann dort weitere zwei Wochen besichtigt werden. Wir laden alle Kunstinteressierten herzlich ein, die Vielfalt und Kreativität unserer Region zu erleben.

Die 25 Gewinner des Wettbewerbs Nach intensiver Beratung hat die Jury insgesamt 25 herausragende Werke ausgezeichnet. Hier sind die Gewinnerinnen und Gewinner: Wir laden alle Kunstinteressierten herzlich ein, die Vielfalt und Kreativität unserer Region zu erleben.

Prinzenpaar ab jetzt im Amt

Im proppe vollen Eitorfer Leonardo wurde vergangenen Samstag das Prinzenpaar der Session 2025, Prinz Daniel I. (Schröder) und Prinzessin Sabine II. (Kausler), im Rahmen der „Bürgersitzung“ der KG Turm-Garde mit einer feierlichen Zeremonie in ihr Amt eingeführt. Aus den Händen des Bürgermeisters erhielten Prinz und Prinzessin die Prinzenkette und den Prinzessinnenorden. Mit den Worten „Da is dat Ding!“ nahm Daniel I. vom letztjährigen Prinzen Guido I. die Pritsche entgegen und streckt sie als Zeichen der närrischen Macht sogleich in die Höhe. Für die Damen gab es Blumen und Adjutant Theo Klein machte vor Freude einen Luftsprung und bedankte sich für eine Flasche Hochprozentiges. Just an diesem Tag hatte er nämlich Geburtstag.
Was die Eitorfer Jecken in der Karnevalszeit erwartet, zeigte die KG Mocca Kännchen, aus dessen Reihen das Prinzenpaar stammt und die im kommenden Jahr ihr 77-jähriges Bestehen feiert, mit einigen fulminanten Tänzen. Ein riesen Spaß für Groß und Klein.

Foto: Festausschuss Eitorf H.P. Barrig

Revisionsarbeiten im Hermann Weber Bad

Turnusmäßig wird das Hermann Weber Bad von 02.12.2024 bis einschließlich 01.01.2025 geschlossen.
In dieser Zeit finden Revisionsarbeiten statt. Viele dieser Arbeiten sind nur bei entleerten Becken und stillstehender Anlage möglich.

Das Team des HWB wünscht Ihnen deshalb bereits auf diesem Wege ein frohes Weihnachtsfest und einen gesunden Start ins neue Jahr 2025.

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